Jeden Tag stehen wir vor neuen Entscheidungen. Meist eher nebensächliche wie „Was ziehe ich heute an?“ Manchmal aber auch grundlegende, etwa „Nehme ich den neuen Job an?“ oder „Soll ich mich von meinem Partner trennen?“ Dazu kommt, dass unsere Welt immer schneller tickt: Wir sind ständig erreichbar, ununterbrochen strömen Informationen auf uns ein, Stress und Leistungsdruck nehmen zu, Privates und Berufliches vermischen sich immer mehr.
Wen wundert es da, dass wir mitunter vom Kurs abkommen und nicht mehr richtig wissen „wohin?“ Auch wenn es manchmal nicht so scheint, letztlich kennen Sie selbst sich am besten. Genau hier setze ich mit meinem systemischen Therapieverständnis an. Ich helfe Ihnen, wieder auf Ihren Weg zurückzufinden – aber am Steuer stehen Sie!
Seit ich 2008 meine Praxis eröffnet habe, arbeite ich mit einer Therapiehündin. Therapiehunde sind Tür- und Seelenöffner. Sie können trösten und helfen, Stress abzubauen. Allein durch ihre Anwesenheit sorgen die Tiere für eine entspannte Atmosphäre, manchmal auch für lustige Momente.
Mehr als zehn Jahre war die Labrador-Hündin Luna meine fast tägliche Begleiterin. Luna ist nicht mehr bei uns.
As neue Begleiterin habe ich Lotte gefunden, ebenfalls eine schwarze Labrador-Hündin. Sie wurde im April 2019 geboren und kam im Alter von acht Wochen zu mir. Lotte hat sich an das Leben in meiner Praxis gewöhnt und wird nach und nach zur Therapiehündin ausgebildet. Falls Sie keine Hunde mögen oder Angst vor ihnen haben, machen Sie sich keine Gedanken. Dann bleibt meine Co-Therapeutin einfach in einem anderen Raum.